Hoch hinauf

Beuren im April

Bereits im April machten wir uns auf den Pfad hoch zur Burgruine Hohenneuffen (745m). Vom Parkplatz an der Therme in Beuren führt der „Hochgefestigt“ Premiumwanderweg hinaus aus dem idyllischen Örtchen hoch zur steinernen Festung, die aufgrund der Pandemie nur eingeschränkt zugänglich war.

Blühendes Baumwunder

Die Wiesen am Einstieg präsentierten sich in sattem grün, mit Löwenzahn weit und breit, die Bäume zeigten uns eine wahre Blütenpracht, an denen sich die Insekten labten und ein herrliches Summen darunter zu hören war. Nur wenige andere Wanderer kreuzten unseren Weg, was wohl auch daran lag, dass der Tag noch recht jung war.

Duftend & Zart
Jetzt wieder geöffnet.
Baumriese

Im Wald angekommen wurden wir von einem anderen Dufterlebnis überrascht. Frühlingszeit –> Bärlauchzeit. Mit einem Bärlauchteppisch war der Waldboden bedeckt und der unverwechselbare Knoblauchduft stieg uns in die Nase. Könnte man tatsächlich Hunger auf eine frische Pizza bekommen. Wir pflückten ein paar Blätter, um daraus Pesto herzustellen, was ganz wunderbar schmeckte.

Bärlauch am Pfad
Lichtspiel mit Ahornblättern

Unsere Stimmung war ausgelassen, wir strebten dem Ziel entgegen und die steilen Wege flachten etwas ab, schlängelten sich um den Fuß der Burg, bis die ersten Außenmauern auftauchten. Ella war nicht zu halten und erreichte als Erste den Eingang in die stattliche Burganlage.

Die Burg wurde zwischen 1100 und 1120 von Mangold von Sulmetingen, der sich später von Neuffen nannte, erbaut.[4] Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde sie im Jahre 1198, damals im Besitz der Edelfreien von Neuffen, zu denen der Minnesänger Gottfried von Neifen gehörte. Ende des 13. Jahrhunderts ging die Burg an die Herren von Weinsberg, die sie 1301 an das Haus Württemberg verkauften. Ihre Verteidigungsfähigkeit bewies die Burg in den internen Auseinandersetzungen des Heiligen Römischen Reiches (der Reichskrieg), in denen sie 1312 nicht eingenommen werden konnte. (Wikipedia)

Zwei Burgwächter warten auf die Nachzügler
Steiniger Weg zur Aussicht
Hohe Mauern

Die Militärregierungen der Besatzungszonen gründeten 1945/46 die Länder Württemberg-Baden in der amerikanischen sowie Württemberg-Hohenzollern und Baden (so genannt, obwohl es nur den südlichen Teil des Landes umfasste) in der französischen Zone. Als 1948 deutlich wurde, dass für das westliche Deutschland eine Verfassung erarbeitet wurde, ergriffen einige Politiker die Initiative, sie wollten einen Zusammenschluss der Länder im Südwesten. Der Regierungschef von Württemberg-Baden, Reinhold Maier, lud die Regierungen der drei Länder am 2. August 1948 zu einer Konferenz auf den Hohenneuffen ein. Er wollte eine erste Annäherung zustande bringen. Für Südbaden nahm eine Delegation unter Führung von Leo Wohleb teil, der ein kompromissloser Verfechter einer Wiederherstellung des Landes Baden war. Württemberg-Hohenzollern war durch seinen Innenminister Viktor Renner vertreten. In den Delegationen waren Minister, Parteivorsitzende, Abgeordnete und Beamte der drei Länder. (Wikipedia)

Gedenktafel (Quelle. Wikipedia)

Der Tagungsort war mit Bedacht gewählt. Der weite Blick ins Land und vor allem die wenige Kilometer entfernte, einschneidende Zonengrenze zwischen den Kreisen Reutlingen und Nürtingen sollten beeindrucken. Abgeschieden von ihren Regierungen und der Öffentlichkeit wollten die Teilnehmer hier sachlich debattieren, gut bewirtet mit Täleswein. Eine Einigung kam am Schluss zwar nicht zustande, aber dennoch hatte das Treffen Anstöße gegeben, wichtige Weichen wurden gestellt. Diese Dreiländerkonferenz auf dem Hohenneuffen markiert damit den Beginn der jahrelangen Auseinandersetzung um die Bildung des Südweststaates Baden-Württemberg, der 1952 aus der Taufe gehoben wurde. (Wikipedia)

Ein Blick ins Innere der Burgruine war uns verwehrt, nur die Schautafel zum Dreiländertreffen konnten wir durch die Gitterstäbe erhaschen. Gerne hätten wir uns auch die Kasematten angeschaut, vielleicht beim nächsten Mal.

Die Höhenburg macht ihrem Namen alle Ehre.
Aussicht so weit das Auge reicht.

Der Aufstieg lohnte sich dennoch, eine spektakuläre Aussicht erwartete uns von der frei zugänglichen Plattform vor dem Eingang zur Burg. Klare Sicht auf die Hügel und Orte am Rande des Albtraufs. Auch die Brotzeit schmeckte allen, so dass wir den Abstieg gut gelaunt in Angriff nehmen konnten. Gerne hätten wir uns in einem Café oder einer Eisdiele noch Etwas gegönnt, das wurde zu Hause nachgeholt. Die Burgruine ist auf jeden Fall einen Ausflug wert und wenn wieder vollständig geöffnet natürlich auch eine Besichtigung im Inneren der Mauern.

Ich wandere gemächlich
den Fußweg hinauf zur Burg,
und überträume von oben mein Leben

© Elmar Kupke (1942 – 2018)

So still

So still
Dass alle Uhren schwiegen, ja, die Zeit kam zum erliegen …

Jupiter Jones
Freie Auswahl im Parkhaus

Mit einem mulmigen Gefühl setzte ich mich am vergangenen Samstag ins Auto und fuhr allein in Richtung Tübingen. Corona, Ausgangsbeschränkung, Isolation, zu Hause bleiben, Familie die ganze Woche um mich herum. Ja, es geht uns im Vergleich zu anderen sehr gut, wir sind alle gesund (im Moment), wir haben ein großes Haus mit Garten, wir haben beide einen Job, der auch in dieser Krisenzeit notwendig ist und ich sogar im Büro arbeiten kann. Wir haben genug zu Essen und auch Klopapier, zwei Fernseher und genug Computer im Haus zur Verfügung. Das Leben ist dennoch anders, wie bei vielen jetzt. Und um ein wenig Abstand von den auf mich einprasselnden Nachrichten zu gewinnen, brauchte ich zwei Stunden mit der Kamera. Tübingen, einer meiner Lieblingsstädte hatte es verdient, den Blick in die leeren Gassen und auf die leeren Plätze, die sonst voller Leben pulsieren, fotografisch festzuhalten.

Gähnend leere Straßen

Der zeitige Samstagmorgen erschien geradezu ideal für diesen Blick. Es waren gegen 09:30 Uhr noch kaum Menschen unterwegs. Die ersten Marktbesucher liefen in Richtung Innenstadt. Zwei Rettunswagen fuhren an mir vorbei und erzeugten den Druck auf meiner Brust, den ich seit ein paar Tagen immer wieder verspüre. Man bildet sich wahrscheinlich die für Corona sympthomatische Atemnot bereits ein, die Psyche verändert wohl gerade mein Körpergefühl.

Paarweise zum Einkauf
Heute leider keine Kännchen draußen
Abgeriegelt

Sonst sitzen um diese Uhrzeit schon die ersten Gäste vor den Restaurants, Cafes und Bars, um die Morgensonne zu genießen, ein Schwätzchen zu halten oder die Zeitung zu lesen. Heute bleiben die Stühle und damit die Kassen der Besitzer leer. Schwere Zeiten für so viele Branchen. Ein paar Läden haben dennoch geöffnet, das Asiahaus, die Bäckerei, der Obstladen und der Metzger. Auch einen Selbstbedienungsstand mit Kasse des Vertrauens konnte ich entdecken.

Corona Codex
Nix los im Storchen
Flohmarkt vor der Haustür

Der Wochenmarkt an der Jakobuskirche wurde auf den Marktplatz verlegt. Nur ein Paar verirrte Radfahrer traf ich an, die dann das Hinweisschild fanden und sich auf den Weg Richtung Marktplatz machten. Auch einige Familien waren schon unterwegs. Viele ältere Menschen trugen sogar Schutzmasken. Ein Anblick den ich aus Peking kenne. Hier wirkte es so seltsam, noch, denn die Pflicht zum Tragen im Freien wird wohl auch Deutschland bald einführen müssen.

Platz zum Kreidemalen
Tübignen hilft
Spiegel finde ich immer

Das kleine Programmkino hat die letzten Plakate hängen lassen. Wie passend „Parasite“ – so ähnlich ist der Virus, er nistet sich ein in den Köpfen und Körpern, hoffenlich nicht in unseren Herzen. Nach zwei Wochen sehne ich schon jetzt die Normalität herbei. Wie fühlt es sich wohl in zwei Monaten an? Ich bin immer noch zuversichtlich, echte Quarantäne blieb uns bis jetzt erspart. Das erwartet uns vielleicht, wenn wir in Singapur einreisen wollen.

Theatrale Zukunftsforschung
Vorführung ausgesetzt
La La Land
Der Tod fährt Vespa. Makabere Werbung in Zeiten von Corona.

Gespenstisch ruhig ist es in den Gassen, die Leute weichen sich weiträumig aus. Ich komme mir ein bisschen wie die böse Touristin vor, ein Presseausweis um den Hals wäre jetzt vorteilhaft. Dokumentaion dieser Ausnahmesituation ist meiner Meinung nach wichtig und darum lasse ich mich nicht stören. Die Polizei kreuzte kein einziges Mal meinen Weg. Heute ist es einfach Straßenfotografie ohne Befolgen der DSVGO zu betreiben. Spaß macht es aber nicht wirklich. Ich vermisse das quirilige Gewusel in den Gassen, die Stimmen der Menschen und Klingeln der Fahrräder. Heute höre ich nur das Gurren der Tauben, die auf den Dächern sitzen. Keine Krümel zu finden in den verwaisten Straßen.

Aussicht ohne Betrachter
Vereinsamtes Fahrrad
Die ersten Juden siedelten sich in Tübingen wahrscheinlich schon im 12./13. Jahrhundert an.
1398 wird die Judengasse bei der Krummen Brücke das erste Mal urkundlich erwähnt.
Münzgasse ohne Handel momentan

Um der Stille in den Straßen etwas Gutes abzugewinnen, entdecke ich ein paar neue Geschäfte, die mir vorher nie aufgefallen waren. Auch die vielen Schilder und Aufrufe der Besitzer lese ich. Viele haben alternative Lösungen gefunden, ihre Ware an die Kunden zu bringen. Zwei Tüten mit Brötchen vor einer Haustüre rühren mich, kleine Gesten der Hilfsbereitschaft. Den Kaffee hole ich mir beim Bäcker, den ich sonst immer gerne als Pausentreffpunkt für meine Fotokurse in der Stadt aufsuche. „Zum Mitnehmen?“ fragt er mich und muss dann selbst loslachen, bei dieser Frage. „Es ist einfach noch drin.“ meint er und will sich das wohl auch gar nicht abgewöhnen. Die Zeiten werden wieder anders sein, das hoffen auch die anderen Kunden und kaufen heute ein bisschen mehr ein als sonst. Andere Läden haben gleich ganz aufgegeben. Da warten jetzt „zu vermieten“ Schilder auf den Neuanfang nach Corona.

Morgengold für die Nachbarn
Gefangen in der Paarsituation
Liebe heute für alle
Trotzkopf
Endzeitdrama
Im Spiegel der Gesellschaft
Erleuchtetes Fahrrad
Systemrelevantes Fahrrad

Mit jeder Straße oder Gasse, die ich durchlaufe trübt sich meine Stimmung etwas mehr. Da kann auch dieses perfekte Wetter, dass den Anschein erzeugt, es ist alles in bester Ordnung, nichts daran ändern. Wo sind die Kinder, die schreiend nach Eis fragen, die Mütter, die Kinderwägen schieben, die Männer, die Einkaufstaschen tragen oder mürrischen Blicks hinter ihren Frauen herlaufen? Wo sind die Hunde, die immer zwischen den Füßen herum wuseln? Wo sind die Studenten und Straßenmusikanten? So sehen entleerte Innenstädte aus, wenn es dann nur noch Onlinehandel gibt.

Die Luft ist raus.
Trauerfarbe Schwarz
Das Herz der Stadt steht still.
Noch eine Entdeckung, ich komme wieder.

Auch diese Schautafel entdeckte ich heute zum ersten Mal an einer Mauer, in der Bursagasse. Wer mehr zum jüdischen Leben in Tübingen lesen möchte findet hier ausführliche Informationen: https://www.jüdische-gemeinden.de/index.php/gemeinden/s-t/1964-tuebingen-baden-wuerttemberg

In der Reichspogromnacht November 1938 wurde die Tübinger Synagoge – auf Befehl und unter Beteiligung des NSDAP-Kreisleiters Rauschnabel – von SA- bzw. SS-Trupps zerstört und niedergebrannt; Thorarollen und Gebetsmäntel waren zuvor aus dem Gebäude herausgeholt und in den Neckar geworfen worden. Sechs Tübinger Juden wurden verhaftet und für mehrere Wochen ins KZ Dachau verschleppt, zwei starben an den Folgen der Misshandlungen. Die Synagoge wurde auf Kosten der sich in Auflösung befindlichen jüdischen Gemeinde abgebrochen; das Grundstück ging 1940 in den Besitz der Stadt Tübingen über. Die letzten 14 noch in der Stadt verbliebenen Juden wurden 1941/1942 deportiert; von diesen soll nur ein einziger überlebt haben.

Ich weiß jetzt auch, das sich ein Denkmal für die Tübinger Juden an der Stelle der niedergerannten Synagoge befindet. Das werde ich mir beim nächsten Besuch anschauen.

Am Wohnhaus Bursagasse 18 blüht jetzt die Hoffnung.
Ziemlich stille Eberhardsbrücke

Meine Touren durch Tübingen finden meistens auf der Eberhardsbrücke und der Neckarinsel ihren Abschluss, die Stadtansicht von hier ziert unzählige Postkarten oder jetzt Instagrambilder. An solchen Tagen mischen sich hier Touristen, Ausflügler und Einheimische, genießen den Neckar, den Park auf der Insel und lassen die Seele und Füße über der Ufermauer baumeln.
Heute erdrückt mich die Leere und ich drücke ein letztes Mal auf den Auflöser meiner Kamera. Tübingen – bitte erwache bald wieder, wie alle anderen Städte und Ort auf der ganzen Welt.

Wo sind die Hochzeitspaare?
Heute wirklich alles Fassade

Unser Leben gleicht einem Tanze;

es ist so lang lustig,

als der Spielmann aufgeigt;

jählings springt eine Saite,

und alles ist still.

Andreas Sutor (Kämmerer)
(1653 – 1741)

Was mir fehlt.

Momentan sind andere Dinge wichtig in meinem Leben. Was mit fehlt ist die Zeit für Fotografie, Kunst, Ausstellungen, Begegnungen mit Gleichgesinnten. Ja ich kann mir auch dafür Zeit nehmen, aber wenn der Kopf voll mit anderen Dingen ist, mag ich keine Zeit investieren. Aber ich merke, dass es in mir brodelt und die Kamera(s) schon zu lange im Schrank oder Regal liegen. Sie starren mich an, als beobachten sie mich dauernd, wann kommen wir endlich wieder zum Einsatz. Der Frühling steht in den Startlöchern, das Wetter spielt bald eine andere Melodie und weckt die Geister, die Lust am kreativ sein. Ich werde mir mehr Zeit nehmen!

Wo ist das Auenland geblieben

Einen kleinen Spaziergang durch die Heimatstadt konnte ich mir dann doch abringen. Mit einer für mich eher als Spielzeugkamera wirkenden kleinen Canon. Eigentlich zum Videos drehen angeschafft von meinem Mann, testete ich diese für einige Aufnahmen des morbiden Charmes, den ich immer wieder entdecke. Es gibt ihn hier noch. Vielen sind diese Bilder zu trostlos, zeigen den Verfall, das Verlassene, die Unschönheit einer Stadt. Ich mag gerade diese Ecken hervorzuheben, zu zeigen, nicht wegzuschauen.

Hausgemachte Stabilität
Weinkeller?
Gegen Abrutschen gesicherter Olymp.
Treffen wir uns an der alten Laterne?
Haus mit langer Geschichte
Patriotischer Schweizer oder Ostdeutscher?
Hier steht sie noch – die Mauer.


Nur, wie alles seine Zeit hat, so hat auch alles seinen Ort. Wo der Unfug bis auf einen gewissen Grad gestiegen ist, da hat Schweigen und Vergessen seine Bedeutung verloren.


Matthias Claudius
(1740 – 1815)

Neuland betreten

Leere Räume, selten zu sehen, schwer zu finden, himmlisch, diese Ruhe, Klarheit, einfach Nichts. Ich sollte mich hinsetzten und einfach nur versinken darin. Die Gedanken werden in solchen Räumen nicht unbedingt ruhiger. Eben weil es keine Ablenkungen gibt, es einen eben gerade deshalb sogar aufgewühlt. Aber es fällt leichter, sich auf das Wenige im Raum zu konzentrieren. Das Licht, die Stille, die Oberflächen – kahle Wände bedeuten nicht, dass sie keine Geschichten zu erzählen hätten. Die Sonne schickt Strahlen herein, gebrochen an den Ecken und Kanten der Fenster, den Gardinen, den Wänden. Auf dem Boden sind Spiegel angebracht. Zum hineinblicken und sich finden. Oder um andere neue Perspektiven zu entdecken. Die ausgestellte Kunst wurde für mich zweitrangig an diesem Ort. Wie gerne hätte ich hier eine menschliche Serie fotografiert. Nur heimlich erlaubte ich mir zwei Aufnahmen, die am Ende zu einem Bild verschmolzen.

Neue Wege suchen

Es gibt ein Bleiben im Gehen,
ein Gewinnen im Verlieren,
im Ende einen Neuanfang.

Aus Japan
Geistesblitz
Spiegel der Erkenntnis?
Spiegel ohne Inhalt
Darbietungen im Raum
Verführendes Licht

Wir werden bald selbst neue Wege beschreiten, Neuland betreten, Abschiede feiern und hoffentlich warm aufgenommen werden am neuen Ort. Ein Wagnis, das unsere Gedanken, Gespräche und Nächte beeinflusste. Ein Risiko, dem wir uns stellen, ein Glück, diese Chance noch einmal im Leben zu bekommen. Spannende und aufregende Stunden, Tage und Wochen liegen jetzt vor uns, bis auch wir den leeren Räumen im Haus ein letztes Adieu zuraunen werden und ein neues Kapitel in unerer Lebenrolle beginnt.

Blaudruck
Kunst am Bau
Die Zukunft liegt ostwärts.