Flashback To India

Jeder Europäer, der nach Indien kommt,

lernt Geduld, wenn er keine hat,

und verliert sie, wenn er sie hat.

Aus Indien

Nicht zum ersten Mal bin ich an diesem Nachmittag an der Station „Little India“ ausgestiegen und fühlte mich fast wieder wie in Bangalore, der Stadt in Südindien, in das unsere Familie 2011 umgezogen war. Sofort empfängt mich das bunte Treiben hier, die farbenfrohe Kleidung der Menschen erinnert mich an die quirligen Straßen in der Millionenstadt, die wie ein großes Abenteuer damals vor uns lag. „Kinoprogramm“ durch die Fensterscheibe auf jeder Autofahrt im dichten und lauten Verkehr, ich konnte den Blick anfangs gar nicht abwenden. Lautes Hupen ist hier in Singapur nicht zu hören und auch die Rikshas und Kühe fehlen im Straßenbild. Trotzdem liebe ich dieses Viertel, das mich so sehr an die Zeit damals erinnert.

Heute wartete Charlotte unser Guide für eine Deepavali-Tour am Eingang auf uns Teilnehmer. Sie hatte frisch duftende Jasminarmbänder für alle dabei und natürlich auch Bindis, die Punkte für das dritte Auge. Roter Punkt bedeutet „verheiratet“, schwarzer Punkt „unverheiratet“, alle anderen Farben sind nur für die modischen Geschmäcker eingeführt worden. Im Tempel bekommt man die klassische Variante, rotes Pulver steht gleich in riesigen Schüsseln am Eingang bereit. Als alle Teilnehmer versorgt waren, erklärte sie uns die bevorstehenden Festlichkeiten rund um das indische Lichterfest, das ungefähr unserem Weihnachtsfest entspricht. Neun Tage wird gefeiert, die Familie kommt zusammen, Tempel werden besucht, Feuerwerk (vor allem in Indien) wird abgebrannt, dass es so richtig kracht, es gibt sehr viel zu essen und natürlich auch Geschenke. Alles wird mit unzähligen bunten Lichtern geschmückt. Sie erzählte uns einige spannende geschichtliche Fakten zum Viertel und zeigte historische Fotos. Auch die hier aufgestellten Guinessbuchrekorde durften nicht fehlen. Ich verrate nichts, die nachfolgenden Tourteilnehmer sollen selbst lachen dürfen.

Betelblätter

Es zog uns in durch die Seitenstraße vorbei an den kleinen Ständen, die auch heute den schönen Blumenschmuck im Angebot haben. Gerne tragen indische Frauen diesen im Haar, aber auch für die Dekoration der Gottheiten werden diese Girlanden benutzt. Es duftet nach Obst, Räucherstäbchen und Jasmin – ein Genuss für alle Sinne.

Weiter ging es entlang der Buffalo Road, deren Name von den Kühen stammt, die es hier früher reichlich im indischen Viertel gab. Der Milchmann kam direkt mit der Kuh vor die Haustür zum Melken, frischer geht es nicht. Kühe sind bekanntlich heilig für die Hinduisten und werden auch heute noch verehrt. In Bangalore taten mir die manchmal sehr abgemagerten Kreaturen leid, wenn sie im Müll der Straße nach Essbarem suchten. Mitunter sterben die Tiere an den Plastiktüten, die zusammen mit dem Abfall verspeist werden. Viele Besitzer kümmern sich aber weiterhin sehr gut um ihrer Tiere und lassen sie in den Dörfern auf frischen Wiesen grasen, schmücken sie prächtig für Feste und schätzen ihren Wert für die Familie.

Heute nur noch ausgestopfte Tier im Straßenbild.

Wir machten Halt am Shree Lakshminarayan Tempel, der eher ein untypisches Aussehen für einen indischen Tempel hat. Die roten Dreiecke auf weißem Grund wirken eher wie eine HDB Fassade, auch die sonst reichhaltige Verzierung mit Gottheiten und Tieren fehlt. Den Tempel gibt es seit 1969, er wurde hauptsächlich für die aus Nordindien stammenden Hinduisten in Singapur erbaut. Der Eintritt wurde uns trotz Covid-Restriktionen erlaubt. Ich erinnere mich sofort an unseren ersten Tempelbesuch auf dem Weg in die Nandihills nördlich von Bangalore. Der Priester dort feierte eine Puja (Zeremonie) mit unserer Familie. Gegen einen kleinen Geldbetrag sprach der Priester Gebete, dabei wurde eine Öllampe über den Köpfen oder vor dem Gesicht gekreist. Auch heiliges Wasser bekamen wir ins Gesicht gespritzt und am Ende den obligatorisch roten Punkt zwischen die Augen auf der Stirn platziert. Auch hier in Singapur sehe ich sehr viele kleine Schreine in den Hawkercentern, an denen die Menschen beten. Im Tekkamarkt hat wohl jeder Ladenbesitzer seinen kleinen eigenen Schrein, an dem er täglich eine Puja abhält, um seiner Gottheit zu huldigen, für bessere Geschäfte, Gesundheit in der Familie und alle anderen Wünsche.

Gleich um die Ecke des Tempels befindet sich eine weitere historische Sehenswürdigkeit des Viertels, das Tan Teng Niah. Die Villa, die um 1900 von einem aus Indien stammenden Geschäftsmann erbaut wurde vereint chinesische und europäische Gestaltungsmerkmale. So finden sich typische chinesische Dachziegel, schwingende Türen und eine sehr bunte Fassade, die erst nach der Rekonstruktion angebracht wurde. Ein sehr beliebtes Fotomotiv für Touristen oder momentan für die hier lebenden Ausländern.

Tan Teng Niah

Zeit für eine kleine Pause. Indien ist bekannt für seine vegetarische Küche und den Chai. Charlotte führte uns zu einem kleinen Restaurant, welches beides im Abgebot hatte. Wir testeten mit Milch aufgekochten Ingwertee, Pratas (eine Art Pfannkuchen) und weitere indische Snacks. In Little India gibt es wirklich sehr autentische Küche, die für jeden Geschmack etwas bietet. Wer schon einmal einen 24 Stunden gekochten schwarzen Dhal (Linsengericht) mit frisch gebackenem Naanbrot gekostet hat, wird immer wiederkommen. Meine Kinder, damals noch jünger, ernährten sich während unserer Zeit in Indien mit Vorliebe von Gemüsereis, Naanbrot, Pratas und süßen Chapatifladen. Auch für das Nachkochen von indischen Gerichten ist Little India der beste Anlaufpunkt, denn hier finden sich alle Zutaten und Gewürze für die indische Küche.

Die Offenheit der indischen Bevölkerung ist und war mir immer eine Freude. Ein Lächeln auf dem Gesicht, Interesse an der Herkunft und ein freundliches Gespräch – in Bangalore Alltag. Auch hier im indischen Viertel ist es ein Leichtes mit den Menschen in Kontakt zu kommen. Als Fotografin erlebt man selten ein „Nein“ bei der Bitte nach einem Foto. Und das Strahlen im Gesicht der Menschen, denen ich immer wieder auch ausgedruckte Fotos von sich geschenkt habe, ein unbezahlbarer Moment.

Vorbei an einem der haushohen Wandmalereien zog es uns in die Serangoon Road, Hauptverkehrsader durch das immer belebter werdende Viertel. Gegen frühen Abend strömen immer mehr Menschen in die Läden, Restaurants und Tempel. Wir hatten noch eine Sari-Vorführung vor uns.

Meinen Sari hatte ich mir damals für einen Wohltätigkeitsball schneidern lassen. Allein die Stoff- und Farbauswahl stellte schon eine ziemliche Herausforderung dar. Bei dem vielfältigen Angebot nimmt man am besten eine indische Bekannte oder wenigstens eine Freundin zur Beratung mit. Ein Sari besteht zu Beginn aus einer einzigen langen Stoffbahn, die schon so gewebt und bestickt ist, dass daraus ein seperates Oberteil maßgeschneidert werden kann. Der Rest wird in einer komplizierten Technik um den Körper gewicktelt, dabei aufwendig gefaltet. Das bekommt man allein so gut wie gar nicht hin. Mir hat damals unsere Angestellte geholfen und alles mit Sicherheitsnadeln festgesteckt, damit das fertige Outfit den Abend übersteht. Wenn er einmal sitzt fühlt es sich wirklich sehr elegant an und man schwebt quasi wie eine Königin durch den Ballsaal. Der Aufwand hatte sich gelohnt. Danach habe ich mir den Sari so umnähen lassen, dass er sich quasi wie ein Rock mit langem Tuch anziehen lässt und nur die „Schärpe“ richtig gefaltet und festgesteckt werden muss.

Moderne Stoffe mit Animalprint sind der Renner momentan.
Aufwändige Stickerein auf Seide oder Leinen
Unser Model Miriam sollte sich einen Sari zulegen.

Je mehr sich die Sonne neigte und langsam der Abend anbrach, umso hektischer wurde es in den Straßen und Gassen. Überall strömten die Menschen, um sich mit den für Diwali (nordindische Schreibweise) notwendigen Dingen einzudecken. Die Geschäfte haben vor den Läden noch weitere Zelte aufgestellt, um Tischfeuerwerk, kleine Knaller, Lichterketten, Kerzen, Rangolifarben, Blumenschmuck und Süßigkeiten anzubieten. Jeder trägt einen oder mehrere Beutel nach Hause, um zu schmücken und den 14.11. vorzubereiten. Deepavali (südindische Schreibweise) feiert man immer am Neumondstag 20 Tage nach Dashahara, einem weiteren hinduistischen Fest. Ja, die indische Bevölkerung hat sehr viele Feiertage, ähnlich der vielen Gottheiten, die verehrt werden. In Indien haben wir einfach immer alles mitgefeiert, sei es das Ganeshafestival, das Shivafestival, Holi (Frühlingsfest) oder die Fahrzeugzeremonie. Jedesmal waren wir mit Begeisterung dabei und tauchten ein wenig tiefer in die kulturellen Höhepunkte des Landes ein.

Aus dem Sri Veeramakaliamman Tempel an der Ecke Belilios Road / Serangoon Road drangen helle Glockenschläge und Gesang von einer Musikanlage. Auch wenn keine Zeremonie stattfindet lohnt sich ein Blick ins Innere, wenn man hier vorbei kommt. Schließlich ist er einer der ältesten Hindu-Tempel in Singapur und jetzt auf dem bergähnlichen Dach ganz typisch verziert. Mit kurzem Halt am Chapatistand und einer Erklärung zur Alkohlverbotszone schlendern wir durch die im Abendlicht leuchtenden Straßen, die gesäumt sind von den altehrwürdigen Townhouses dem Endpunkt unserer Tour entgegen. Wer wollte konnte sich noch eindecken mit Lichtwerk für die eigene Wohnung oder in einem der Restaurants den Abend gemütlich ausklingen lassen. Die aufwendig installierte Lichtdekoartion entlang der Serangoon Road sollte man sich auf keinen Fall bei Dunkelheit entgehen lassen. Eine wahrer Augengenuss.

Ghost Town

Ein Geist geht um in der Stadt, unsichtbar und aller Orten. Sie kann ihn nicht sehen und spürt ihn dennoch auf Schritt und Tritt. Er verfolgt sie und alle anderen, die draußen unterwegs sind. Warnschilder überall, geklebt, aufgestellt oder hingehängt. Sie schützt sich wie alle mit einer Maske im Gesicht und hat das Gefühl, damit ein Stück ihrer Identität zu verstecken. Keine Reaktion in den Gesichtern mehr zu sehen. Nur die Augen verraten ab und an die Stimmungslage ihres Gegenübers.

Es herrscht Angst, nicht mehr nur vor Ansteckung und den Folgen einer Krankheit, die global alles verändert hat. Existenzen stehen auf dem Spiel. Es ist oft so ruhig, dass es wie eine Geisterstadt wirkt. Leere Straßen, Plätze, Räume, wo einst Handel getrieben oder Essen serviert wurde. Dieses wird jetzt noch öfter von den motorisierten Reitern abgeholt und in die sicheren Wohnungen geliefert. Dort wo Menschen auswärts essen beobachtet sie viele einsame Gestalten, die allein an einem der Tische sitzen. In die Luft starren oder auf das Display des Telefons. Geselligkeit, Unbeschwertheit, Lachen? Wo seid ihr, der Geist der Pandemie hat euch vertrieben.

Auf Abstand bleiben, nicht reden während die Metro durch den Untergrund braust. Check-In, Check-Out. Routine mittlerweile für sie und alle anderen. Wie lange noch? Für immer? Hoffentlich nicht. Alles fliegt heute an ihr vorbei, kein Innehalten möglich. Möglichst schnell das Wichtige erledigen, um zurück in die sicheren vier Wände zu gelangen. Sie ist auf der Suche nach ein wenig innerer Wärme, Hoffnung, Zuversicht, einem Gespräch.

Im dritten Stock des Einkaufszentrums tritt sie ein in die vielleicht 30 qm Oase des kleinen Glücks. Neben zwei Ständern mit Postkarten und einer kleinen Auslage von handgemalten Karten steht sie hinter der Theke. Sie nennt sie Estelle, weil sie ihren richtigen Namen noch nicht kennt. Die betagte Dame ist immer ordentlich gekleidet und frisiert. Sie trägt Perlenohrringe zur passenden Kette. Vor ihr steht eine alte grüne Waage, ein Notizblock und ein Taschenrechner liegen bereit. Ihr Mann steht vor der Theke, sie trinken Tee zusammen. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Im hinteren Teil des Ladens soll ein kleines Fotostudio für weitere Einnahmen sorgen. Niemand braucht gerade Postkarten. Sie kauft immer welche und heute noch einen Stapel Briefmarken dazu. Estelle verpackt alles gewissenhaft, wiegt die Briefe ab und klebt die Marken sorgfältig darauf. „My dear“ sagt sie immer, da schmilzt ihr das Herz, wenn sie es hört. Sie verwickelt Estelle in ein Gespräch. Seit 47 Jahre betreibt sie dieses kleine Geschäft, steht immer außer Sonntags hinter der engen Theke. Kaum zu glauben, dass sie schon 76 Jahre alt sein soll. Im Juli 1945 wurde sie geboren, ihre Schwester ein Jahr vor ihr. Und als sie ihre Maske absetzt, staunt sie über das frische Gesicht und die glatte Haut. Schwere Zeiten momentan, ohne die Hilfe ihrer Tochter könnte sie den Laden nicht halten. Aber zu Hause sitzen und dunklen Gedanken nachzuhängen liegt nicht in Estelles Natur. Sie kämpft weiter und hofft, dass es bald wieder mehr Menschen in ihr kleines Geschäft zieht, um Postkarten zu kaufen und vielleicht einen Bogen Geschenkpapier.

Beseelt von diesen Minuten voller Worte macht sie sich auf den Rückweg. Die Geister werden noch eine Weile durch die Gassen ziehen, Halloween lockt Kameraden an, die sich vor den Geschäften in Stellung bringen. Vorsicht ist geboten.

Zum Glück gibt es in Asien jede Menge guter Geister, denen reichlich Gaben und Opfer erbracht werden. Die Hoffnung auf bessere Zeiten gibt hier so schnell keiner auf.

Nicht starke Mittel, sondern starke Geister ändern die Welt.

Alexandre Dumas der Jüngere (1824 – 1895)

Neuland betreten

Leere Räume, selten zu sehen, schwer zu finden, himmlisch, diese Ruhe, Klarheit, einfach Nichts. Ich sollte mich hinsetzten und einfach nur versinken darin. Die Gedanken werden in solchen Räumen nicht unbedingt ruhiger. Eben weil es keine Ablenkungen gibt, es einen eben gerade deshalb sogar aufgewühlt. Aber es fällt leichter, sich auf das Wenige im Raum zu konzentrieren. Das Licht, die Stille, die Oberflächen – kahle Wände bedeuten nicht, dass sie keine Geschichten zu erzählen hätten. Die Sonne schickt Strahlen herein, gebrochen an den Ecken und Kanten der Fenster, den Gardinen, den Wänden. Auf dem Boden sind Spiegel angebracht. Zum hineinblicken und sich finden. Oder um andere neue Perspektiven zu entdecken. Die ausgestellte Kunst wurde für mich zweitrangig an diesem Ort. Wie gerne hätte ich hier eine menschliche Serie fotografiert. Nur heimlich erlaubte ich mir zwei Aufnahmen, die am Ende zu einem Bild verschmolzen.

Neue Wege suchen

Es gibt ein Bleiben im Gehen,
ein Gewinnen im Verlieren,
im Ende einen Neuanfang.

Aus Japan
Geistesblitz
Spiegel der Erkenntnis?
Spiegel ohne Inhalt
Darbietungen im Raum
Verführendes Licht

Wir werden bald selbst neue Wege beschreiten, Neuland betreten, Abschiede feiern und hoffentlich warm aufgenommen werden am neuen Ort. Ein Wagnis, das unsere Gedanken, Gespräche und Nächte beeinflusste. Ein Risiko, dem wir uns stellen, ein Glück, diese Chance noch einmal im Leben zu bekommen. Spannende und aufregende Stunden, Tage und Wochen liegen jetzt vor uns, bis auch wir den leeren Räumen im Haus ein letztes Adieu zuraunen werden und ein neues Kapitel in unerer Lebenrolle beginnt.

Blaudruck
Kunst am Bau
Die Zukunft liegt ostwärts.

Good Bye Beijing

Frage
Die große Frage!

Bald heißt es Abschied nehmen von Peking und China, vielen Freunden und einer Stadt, die es einem nicht immer einfach machte, sie zu mögen. Was werde ich vermissen und was nicht?

* Ich werden die vielen netten Meschen, die uns hier begegnet sind vermissen
* Die sonnigen und nicht-polluteten Tage in der Großstadt
* Das authentische chinesische Essen
* Die vielen herrlichen Fotomotive
* Die unzähligen kleinen Shops und Märkte
* Die langen Schultage der Kinder :-)
* Das Fremde und Abenteuer

* Ich werde die Falschparker, Spucker und lauten Menschen nicht vermissen
* Die Menschenmassen, die einen manchmal fast erdrückten
* Schlechte Luft und Lärm
* Fake-Lebensmittel und gechlortes Leitungswasser
* Überteuerte Preise für Wein und Schokolade
* Extreme Wetterlagen (Smog, Hitze, Dauerfrost, Sturm)

Am 01. Juli betreten wir nach über einem Jahr wieder deutschen Boden und freuen uns auf alles was vor uns liegt. Wir sind offen für Besucher aus nah und fern, teilen gern unsere Erlebnisse mit euch oder grillen einfach zusammen eine gute Bratwurst. Wenn Deutschland dann noch ins Finale kommt, wird der Start in der Heimat einfach nur wunderbar.

Mutter und Kind
Straßenfotografie bleibt mein Favorit.

Essen
Die Chinesen bleiben Weltmeister im Essen.

Geschäft
Jede Straßenecke wird für Geschäfte aller Art genutzt.

Tour
Eine letzte Runde durch die Stadt – klassisch auf Rädern.

China
Abschied von meiner Fotogruppe – Hutongtour im Chinalook

Ayi Mei
Bye bye Ayi Mei – sie findet hoffentlich eine neue Familie.

Ella
Unser letztes chinesisches Geburtstagskind – Ella ist 6

Bollerwagen
Ein Fotofreund hilft beim Transport der letzten Einkäufe.

Forbidden City
Sonnenuntergang über der Verbotenen Stadt

Fans
Ich stehe Kopf vor lauter Chinesischer Fans.