Seattle überrascht – Teil 1

„It’s raining again, but you don’t mind. This is your cue to duck inside for another latte.“ – Auszug aus Seattle: City Guide (Lonely Planet). Oh Gott, gleich der erste Satz schreckte mich schon ab diesen Reiseführer zu kaufen, ich hab’s dann auch gelassen und mich mit einer laminierten Stadtkarte zu begnügen. Außerdem standen Gummistiefel, Regenjacke und Schirm auf meiner Packliste. Schließlich haben wir den Regen bei unseren letzten Urlaubsreisen quasi dazu gebucht. Warum sollte das dieses Mal anders sein? Vielleicht, weil Steffen auf Dienstreise in diese sehr westliche und nördliche Stadt der USA musste, die berühmt durch mehrere Hollywoodfilme wurde, u.a. Schlaflos in Seattle und ganz aktuell durch Mr. Grey. Kurz vor der Abreise versprach die Wettervorhersage dann eine ganze Woche Sonnenschein und ich entschied mich nur den kleinen Schirm mitzunehmen. Ich sollte nicht enttäuscht werden, Seattle begrüßte uns mit strahlend blauem Himmel, der eine Woche lang nur ab und zu ein paar Wolken zeigte.

Neun Stunden Zeitunterschied nach Deutschland sind heftig, aber bei dem tollen Wetter machbar. Die Tage in Seattle verbringe ich zum großen Teil auf den Straßen der Stadt, um abends müde und voller Eindrücke ins Bett zu fallen. Wie viele amerikanische Städte ist auch Seattle leicht zu erkunden, die Straßen sind im Quadrat angelegt, die kleine Touristen-Map reicht, um mich zu den wichtigsten Highlight der Stadt zu lotsen. Gleich morgens ist es im Pike Place Markt am schönsten, dann sind nur wenige Leute da und die Händler bauen erst auf. Gerade am Wochenende wird es hier spätestens um die Mittagszeit knallvoll. Ich finde ein kleines Antiquariat und stöbere zwischen den Fotografie-Büchern herum, werde schließlich fündig und kaufe eine Aperture-Ausgabe von Henri Cartier Bresson, einem meiner Lieblingsfotografen. Auch im Barnes & Nobels kann man viel Zeit in der Fotobuchecke verbringen. Vivian Maier’s Buch stand seit ich den Film über ihre Entdeckung gesehen habe, auf der Liste der Must-Have-Bücher, der kleine Koffer wird mit Büchern gefüllt. Auch einer Ausgabe von David Gibsons „Street Photographers Manual“ konnte ich nicht wiederstehen. Die Bücherei der Stadt ist nicht nur architektonisch ein Extravagantes Highlight der Stadt, zum Fotografieren eignen sich fast alle der 8 Stockwerke und bieten spannende Motive. Um die Buchreihen zum Thema Fotografie durchzuschauen wäre ein Umzug in die Stadt vorteilhaft, ich begnüge mich mit einem Blick in das sicher 3 Kilo schwere Meisterwerk „Snaps“ von Elliot Erwitt. Ausstellungstechnisch hatte ich weniger Glück, nur eine zum Thema Fotografie fand sich im kleinen Photo Center NW im schönen Stadtteil Capitol Hill. Auch das SAM (Seattle Art Museum) bot zum Zeitpunkt keine spezielle Fotoausstellung, dafür ein paar tolle Motive vor der eigenen Linse.

Die Space Needle kennt eigentlich fast jeder, seit der Weltausstellung 1962 ist sie das Wahrzeichen der Stadt und beliebt bei allen Touristen. Ich begnüge mich mit einem Blick von unten und lichte den auffälligen Turm aus allen möglichen Perspektiven ab, den Überblick verschaffe ich mir dann allerdings vom 72. Stock des Sky Observatory. Gleich dreimal genieße ich den Ausblick von dort oben, auch Steffen möchte das nicht verpassen und der Eintritt gilt für den kompletten Tag, so das ein Wiederkommen bei Dunkelheit ebenfalls lohnt. Sogar den Mount Rainier konnten wir sehen, der mit seinen knapp 4.400 m hohen schneebedeckten Kuppe vor den Toren der Stadt thront.

Blume
Die berühmte Nadel mit Plastikblume.
Stuhl
Auch mit etwas Abstand betrachtet ein schönes Fotomotiv.

Spannend und einzigartig fand ich allerdings die Untergrund-Tour, an der ich im ältesten Stadtteil namens Pioneer Square teilgenommen habe. Sehr alt ist die Stadt nicht, erst 1851 kamen die ersten Siedler an den Puget Sound, schon bald wurde sie aber als Ausgangsbasis für den Goldrausch in Alaska genutzt und einiges Gold blieb danach in der Stadt, um ihr zum Aufschwung zu verhelfen. Stadtplanerisch war es ein Desaster und eine gewaltige Herausforderung. Regelmäßig überflutete das Wasser die Stadtteile entlang der Wasserlinie und die Toiletten liefen über. Schließlich beschloss die Stadtverwaltung alle Straßen um ein Stockwerk anzuheben, was zur Folge hatte, das die nun im Keller liegenden Läden und Werkstätten der Hausbesitzer nur umständlich über Leitern erreicht werden konnten, denn die Besitzer weigerten sich diese in die ersten Stockwerke zu verlegen. Es war bequem nun ohne den gefährlichen Straßenverkehr ungestört einkaufen zu gehen. Da es auch immer wieder zu Unfällen mit herabfallenden Waren gab, wurden schließlich die Zwischenräume zwischen Straße und Hauswänden ebenfalls geschlossen. Nichts desto Trotz bestanden die Geschäfte noch Jahrelang im Untergeschoss weiter, einige reiche Besitzer bauten sogar Gehwegplatten aus Glas ein, damit mehr Licht in die Untergeschossen gelangte. Einen Schirm brauchte dort unten niemand, es entstand quasi die erste Einkaufsmall der Welt, mehrere Blocks im Pioneer Square konnte man unterirdisch entlang laufen. Bevor es zum Abriss dieses historischen Stadtteils kam entdeckten die Bewohner ihren unterirdischen Schatz wieder und machen ihn nun für Touristen teilweise wieder zugänglich. Das historische Viertel soll erhalten bleiben und ist mit seinen kleinen Backsteinhäusern ein schöner Kontrast zum modernen Downtown.

Keller
Eine Stadt unter der Stadt – Untergrundtour Seattle
Gehweg
Die berühmten Glas-Gehwegplatten, wenige sind erhalten.

Zeit für einen Kaffee – und in Seattle kommt keiner ohne das Heißgetränk der Stadt aus, schließlich steht hier die Geburtswiege von Starbucks (und Boeing, Amazon und Microsoft). An der langen Schlange vor dem ersten Starbucks Café stelle ich mich nicht an, den kann ich auch im Hotelzimmer aufbrühen, wenn ich mag. Lieber genieße ich in einem der vielen neuen Cafés der Stadt eine Auszeit, viele davon rösten ihren Kaffee sogar vor Ort und sind hippe Treffpunkte für die Nachbarschaft. Trotz noch kalter Temperaturen werden die ersten Straßencafés eröffnet und viele sitzen bereits im T-Shirt draußen oder tragen kurze Hosen.

Frau
Gewagte Frühjahrsmode – kaum wird es warm.
Kaffee
Unzählige Café zählt die City

Und damit schließt sich der Kreis wieder, denn die vielen Cafés scheinen nur einem Zweck zu dienen, der Flucht vor dem Regen. Die ganze Stadt ist dafür anscheinend gut gerüstet, ich habe sogar Läden entdeckt, die nur „Regenwaren“ verkaufen und der bunte Regenschirm ziert viele Postkarten und Souveniers. Meiner blieb im Koffer, ich Glückspilz.

Teil 2 folgt in Kürze!

Alles auf Anfang

Neues Jahr, neuer Start. Wir starten unser 2. hier in Peking und landeten genau wie schon 2013 am 04. Januar in der Stadt, diesmal allerdings gleich bei fettem Smog, der aus der Luft irgendwie noch extremer aussieht als am Boden. Nach zwei Wochen Entspannung und Abenteuer in Vietnam sind wir nun zurück in Alltag und Routine. Die Schule/Kindergarten hat begonnen, auch das Büro ruft für Steffen.

Wir sind gespannt, was uns das neue Jahr bringen wird. Nachdem wir in Vietnam kein richtiges Feuerwerk erlebt haben, freuen wir uns jetzt schon auf die Woche Knallerei hier in Peking. Manchmal ist es ja schon von Vorteil, wenn man gleich zweimal ein Neues Jahr feiern kann. Nach dem chinesischen Kalender und dem Jahr der Schlange folgt nun das Pferdejahr und überall wird schon fleißig aufgerüstet mit Dekoration. Vermutlich werden die beiden Plüschschlangen dann bald Verstärkung von zwei Plüschpferden bekommen. Spätestens wenn wir uns ins Getümmel einer typischen Temple-Fair stürzen, werden die Kinder danach fragen. In vielen Parks und Tempeln wird das Neue Jahr mit Festen begrüßt und dieses Mal gehen wir uns das natürlich anschauen. Allein der vielen Fotomotive mit den Lampions wegen ist das sicher interessant.

Anbei noch ein paar Eindrücke unserer Reise in eins der schönen Länder Asiens.

Winter
Schneemann am Strand
Anantara
Weihnachten in der Wärme ist auch nicht schlecht.
Moped
Transport der ganzen Familie, nichts besonderes hier.
Fischer
Am Strand der Fischer in Mui Ne
Fluss
Fast wir im Bryce Canyon, Wanderung im Flußbett.
Versteck
Bauch einziehen – Eingang ins Tunnelsystem der Vietnamesen während des Vietnamkrieges.
Freundinnen
Wiedersehen mit Freundin Charly – die Brillengang
Reisen
Im Führerhaus der Lok – Zugfahren in Vietnam ist eine gute Art zu reisen.
Bike
Da könnte ich schwach werden und am Liebsten selbst wieder eins fahren.
Einkauf
Grundausstattung für Touristen – Kaffee, T-Shirts und lustige Masken für Peking.
Deutschland
Ein verloren gegangener Deutscher?

Wir wünschen auf diesem Weg allen Bloglesern einen guten Start ins Neue Jahr und alles Gute für 2014. Einen ersten Neubürger konnten wir in der Familie bereits begrüßen. In München kam am 05. Januar die kleine Nelly Barnowski auf die Welt (allerdings noch im Jahr der Schlange geboren). Herzlichen Glückwunsch an die beiden stolzen Eltern.

Ein kleines Resümee zum Jahresabschluss

Tee
Meine neue Teekannentasche (gehäkelt)
Tauschhandel
Der Tausch! Tasse gegen Tasche.

Auch wir Deutschen sind mittlerweile gut im Handeln, denn was die Chinesen zur Perfektion treiben, musste uns ebenfalls gelingen zur Jahresabschlussveranstaltung der Deutschen Patengruppe. „Lost in Beijing“ hieß es und neben einer kleinen Schnitzeljagd wurde u.a. die Aufgabe gestellt eine Kaffeetasse der Deutschen Schule gegen einen interessanten Gegenstand einzutauschen. Unsere Gruppe lag nicht schlecht im Rennen, um die Kiste Glühwein, die am Ende den Gewinnern lockten. Allerdings entschied das Los zu unseren Ungunsten, es waren einfach viele gute Sachen dabei (Flasche Schnaps, alter chinesischer Dachziegel, typischer Sitzhocker, …). Egal, den Spaß war es wert und sogar der Weihnachtsmann stattet uns einen kleinen Besuch ab.

HoHoHo
Der Weihnachtsmann war eine Frau und sprach sogar deutsch.

Der letzte Fotoausflug meiner Fotogruppe führte uns zum National Center Of Performance Art, wo wir bei tollen Sonnenschein ein paar gute Aufnahmen machen konnten. Das Gebäude ist nicht nur von außen interessant, innen bietet es nicht weniger inspirierende Motive für Fotografen. Auf alle Fälle einen Ausflug wert und sicher bei einem Besuch der Oper oder eines Theaterstücks für Nachtaufnahmen zum Wiederkommen geeignet.
Die erfolgreiche Leitung meiner Fotogruppe, zwei kleine Ausstellungen und einige Anfragen bestärken mich darin, ab dem kommenden Jahr einen richtigen Einsteigerkurs zum Thema Fotografie zu geben. Außerdem habe ich mich zu einem sechs-monatigen Online-Studium angemeldet. Einen ersten Versuch ist es wert und Aufbaumodule können folgen.

Bilder machen
Vor dem „Egg“ mit der Fotogruppe.

Was bleibt zu sagen, nach fast einem Jahr hier in Peking? Das Leben in einer chinesischen Millionenstadt (und Hauptstadt dazu) ist aufregend schön, faszinierend widerlich, niemals langweilig und bestimmt nichts für ewig. Wir haben die Chancen genutzt in eine für uns völlig fremde Kultur einzutauchen, hautnah mitzuerleben, wie Asien boom und wächst, welche Auswirkungen auf die Umwelt und damit auf viele Menschen auf dem Spiel stehen, wenn die Welt weiter in China produzierte Waren will. Der Smog hat uns so manche Nerven gekostet, wir trotzten ihm an den sonnigen Tagen und erleben das Schauspiel Peking live. Für alle hat es Vor- und Nachteile gegeben, so weit weg von Familie und Freunden zu sein ist nicht immer einfach und manchmal wäre ein Spontanbesuch am Wochenende eine tolle Sache. Auch die unmöglichen Arbeitszeiten (dank 13 h Zeitverschiebung nach USA) für den Haupternährer der Familie sind auf Dauer nix und Diskussionsstoff im Familienrat. Dafür können wir Länder und Städte entdecken, die für uns von Deutschland aus zu weit entfernt und zu teuer wären.

Smog
Peking von oben in blau-grau
Massen
Ja, wir sind viele! (U-Bahn-Station)

Das Visum ist nun verlängert für ein weiteres Jahr. Ob wir es hier solange noch aushalten (wollen) werden wir entscheiden müssen. Das Jahr 2014 bringt sicher wieder spannende Veränderungen. Ein Fotoworkshop in Shanghai und ein Schulanfang stehen auf alle Fälle im Programm und sicher auch ein paar weitere Erkundungstouren. Am Jahresende müssen wir leider auch wieder Abschied nehmen, von guten Freunden, die Peking verlassen und in ihre Heimat zurückkehren. Auf Schnee werden wir zum Weihnachtsfest verzichten müssen, dafür stecken wir die Füße in den Sand an den Stränden im Südchinesischen Ozean. Vietnam hat nach unserem verregneten Osterurlaub eine zweite Chance verdient und darf sich jetzt bitte von seiner sonnigen und warmen Seite zeigen.

Allen Bloglesern Frohe Weihnachten, gemütliche und stressfreie Feiertage und einen guten Rutsche ins Jahr 2014!

Kugeln
Weihnachtsstimmung auch im Fernen Osten

Chinesische Touristen

Dieser Artikel aus der Tagesschau ist einen Eintrag in meinem Blog wert.

Chinesische Touristen sollen bessere Manieren lernen

Nicht spucken, drängeln, rauchen

Was früher die Deutschen waren, sind heute die Chinesen: Weltmeister im Reisen. Und wenn Millionen reisen, fallen einige von ihnen unangenehm auf. Das soll sich nun ändern – per Gesetz. Pünktlich zur Feiertagswoche treten Benimmregeln in Kraft.

Von Ruth Kirchner, ARD-Hörfunkstudio Peking

Die Verbotene Stadt im Herzen von Peking. Bis zu 150.000 Besucher drängen sich zu Spitzenzeiten pro Tag in den historischen Gemäuern. Vor allem Touristen aus den Provinzen, die zum ersten Mal in der Hauptstadt sind. Die meisten reisen in der Gruppe – vorneweg ein Reiseleiter mit Megaphon und Fähnchen. Beliebt sind die Reisetrupps nicht. Auch nicht bei ihren Landsleuten. “Ich nenne sie befreite Bauern oder Sklaven”, schmunzelt Professor Zhu Feng von der Peking Universität. “Auf einmal haben sie Kontakt mit der Welt. Aber sie sind darauf nicht vorbereitet.”

Das Staatsfernsehen ist noch viel undiplomatischer. Die schlimmsten Sünden chinesischer Touristen beschreibt ein Fernsehspot ganz ungeschminkt: Chinesische Touristen seien zu laut, sie ließen ihren Müll überall liegen. Sie spuckten auf die Straße und hielten sich nicht an Anweisungen. Sie verhielten sich gegenüber fremden Kulturen völlig respektlos.
Sorge vor dem Ansehen der Volksrepublik

China schämt sich für seine rüpelhaften Landsleute. Das Fehlverhalten einzelner führt immer wieder zu landesweiten Debatten – etwa, als ein Jugendlicher seinen Namen in einen ägyptischen Tempel ritzte. Oder nachdem eine Frau ihr Kind auf dem Fußboden eines Flughafens sein Geschäft verrichten ließ, obwohl die Toiletten in Sichtweite waren. Oder die Reisegruppe, die sich weigerte, im Flugzeug das Besteck aus Edelstahl zurückzugeben. Selbst Vizepremier Wang Yang forderte seine Landsleute aus Sorge um das Ansehen der Volksrepublik zu besseren Manieren auf.

Und jetzt das neue Gesetz, das einen Benimm-Kodex enthält, aber keine Strafen. Li Jianming, Tourismusforscher aus Guangzhou, ist daher skeptisch. “Diese Benimm-Regeln sind vor einigen Jahren schon mal veröffentlicht worden. Jetzt sind sie Teil des Gesetzes. Doch dann sollten auch Verstöße festgelegt werden.”

Nur noch mehr reisen hilft.

Aber was ist unzivilisiertes Verhalten? Das ist schwer zu definieren. Denn vieles, was als rüpelhaft gilt, gehört in China zum Alltag: Rauchverbote missachten, Spucken, Drängeln. Chinesen haben gelernt, dass man um seine Vorteile mit spitzen Ellenbogen kämpfen muss, und dass man mit Geld fast alles kaufen kann.

Im Ausland kommt dazu: Viele Chinesen sprechen kein Englisch. Sie tun sich schwer mit westlichem Essen. Sie geben kein Trinkgeld, weil das in China nicht üblich ist. Dagegen helfe nur eines, sagt Li: noch mehr Reisen. “In der Erziehung gilt, gute Kinder brauchen Lob. Auch gute Touristen brauchen Ermutigung. Die Chinesen müssen einfach noch mehr reisen. Je mehr sie reisen, desto mehr lernen sie und desto besser lernen sie sich selbst kennen.”

Doch nicht alle setzen auf Selbsterkenntnis. In der zentralchinesischen Provinz Hunan etwa hat die dortige Tourismusbehörde eine “schwarze Liste” erstellt. Reisebüros können prüfen, ob ihre Kunden bereits unangenehm aufgefallen sind, und ihnen schlimmstenfalls weitere Reisen einfach verweigern.

Stand: 01.10.2013

Siehe auch hier: http://www.tagesschau.de/ausland/chinas-touristen100.html