Ein kleines Resümee zum Jahresabschluss

Tee
Meine neue Teekannentasche (gehäkelt)
Tauschhandel
Der Tausch! Tasse gegen Tasche.

Auch wir Deutschen sind mittlerweile gut im Handeln, denn was die Chinesen zur Perfektion treiben, musste uns ebenfalls gelingen zur Jahresabschlussveranstaltung der Deutschen Patengruppe. „Lost in Beijing“ hieß es und neben einer kleinen Schnitzeljagd wurde u.a. die Aufgabe gestellt eine Kaffeetasse der Deutschen Schule gegen einen interessanten Gegenstand einzutauschen. Unsere Gruppe lag nicht schlecht im Rennen, um die Kiste Glühwein, die am Ende den Gewinnern lockten. Allerdings entschied das Los zu unseren Ungunsten, es waren einfach viele gute Sachen dabei (Flasche Schnaps, alter chinesischer Dachziegel, typischer Sitzhocker, …). Egal, den Spaß war es wert und sogar der Weihnachtsmann stattet uns einen kleinen Besuch ab.

HoHoHo
Der Weihnachtsmann war eine Frau und sprach sogar deutsch.

Der letzte Fotoausflug meiner Fotogruppe führte uns zum National Center Of Performance Art, wo wir bei tollen Sonnenschein ein paar gute Aufnahmen machen konnten. Das Gebäude ist nicht nur von außen interessant, innen bietet es nicht weniger inspirierende Motive für Fotografen. Auf alle Fälle einen Ausflug wert und sicher bei einem Besuch der Oper oder eines Theaterstücks für Nachtaufnahmen zum Wiederkommen geeignet.
Die erfolgreiche Leitung meiner Fotogruppe, zwei kleine Ausstellungen und einige Anfragen bestärken mich darin, ab dem kommenden Jahr einen richtigen Einsteigerkurs zum Thema Fotografie zu geben. Außerdem habe ich mich zu einem sechs-monatigen Online-Studium angemeldet. Einen ersten Versuch ist es wert und Aufbaumodule können folgen.

Bilder machen
Vor dem „Egg“ mit der Fotogruppe.

Was bleibt zu sagen, nach fast einem Jahr hier in Peking? Das Leben in einer chinesischen Millionenstadt (und Hauptstadt dazu) ist aufregend schön, faszinierend widerlich, niemals langweilig und bestimmt nichts für ewig. Wir haben die Chancen genutzt in eine für uns völlig fremde Kultur einzutauchen, hautnah mitzuerleben, wie Asien boom und wächst, welche Auswirkungen auf die Umwelt und damit auf viele Menschen auf dem Spiel stehen, wenn die Welt weiter in China produzierte Waren will. Der Smog hat uns so manche Nerven gekostet, wir trotzten ihm an den sonnigen Tagen und erleben das Schauspiel Peking live. Für alle hat es Vor- und Nachteile gegeben, so weit weg von Familie und Freunden zu sein ist nicht immer einfach und manchmal wäre ein Spontanbesuch am Wochenende eine tolle Sache. Auch die unmöglichen Arbeitszeiten (dank 13 h Zeitverschiebung nach USA) für den Haupternährer der Familie sind auf Dauer nix und Diskussionsstoff im Familienrat. Dafür können wir Länder und Städte entdecken, die für uns von Deutschland aus zu weit entfernt und zu teuer wären.

Smog
Peking von oben in blau-grau
Massen
Ja, wir sind viele! (U-Bahn-Station)

Das Visum ist nun verlängert für ein weiteres Jahr. Ob wir es hier solange noch aushalten (wollen) werden wir entscheiden müssen. Das Jahr 2014 bringt sicher wieder spannende Veränderungen. Ein Fotoworkshop in Shanghai und ein Schulanfang stehen auf alle Fälle im Programm und sicher auch ein paar weitere Erkundungstouren. Am Jahresende müssen wir leider auch wieder Abschied nehmen, von guten Freunden, die Peking verlassen und in ihre Heimat zurückkehren. Auf Schnee werden wir zum Weihnachtsfest verzichten müssen, dafür stecken wir die Füße in den Sand an den Stränden im Südchinesischen Ozean. Vietnam hat nach unserem verregneten Osterurlaub eine zweite Chance verdient und darf sich jetzt bitte von seiner sonnigen und warmen Seite zeigen.

Allen Bloglesern Frohe Weihnachten, gemütliche und stressfreie Feiertage und einen guten Rutsche ins Jahr 2014!

Kugeln
Weihnachtsstimmung auch im Fernen Osten

Kulturprogramm

Großstadt
Beijing – New York

Kulturell gesehen ist Peking eine richtige Großstadt und wenn ich dann bei einer Tasse Café von meiner Lieblingsstadt träume muss ich zugeben, auch hier bieten sich viele Möglichkeiten. Wenn ich wollte könnte ich jede Woche ein anderes Museum besuchen und würde sicher ein ganzes Jahr brauchen, bis ich alle durch habe. Und Peking hat durchaus kreative Museen zu bieten, als da z.B. wären: das Opernmuseum, das Anti-Japan-Museum, das Bienenmuseum, das Hutmuseum, das Polizeimusuem oder das Wassermelonenmuseum. Auch das Culture Center und die Organisation The Hutong bieten viele Veranstaltungen in Peking oder Reisen in China an, die einen kulturellen Aspekt haben. Es gibt Kurse in den Bereichen Kochen, Fotografie, Tanz, Kunst und Zeichnen. Fahrradtouren, Lesungen, Konzerte, einfach ein weites Betätigungsfeld für kulturell Interssierte. Auch für die Kinder wird eigentlich jedes Wochenende etwas geboten, man muss nur die kostenlosen Zeitungen „The Beijinger“ oder „Parents & Kids“ oder „Timeout Beijing“ durchstöbern, da wird man garantiert fündig. Dann hätte ich garantiert auch nicht die große Fotoausstellung im Rahmen der Design Week hier in der Stadt Ende Oktober verpasst.
Nicht kostenlos sind dann die Kurse, aber manchmal hat man auch Glück und gewinnt zum Beispiel einen Gutschein. So kann Charlotte nun an 10 Samstagen einen Street-Dance-Kurs besuchen, was ihr großen Spaß macht. Museen sind oft ebenfalls recht günstig was die Eintrittspreise angeht. So waren wir letzten Freitag im CAFA Museum, welches der Kunsthochschule angeschlossen ist. Für Kinder kostete das gar nichst und ich zahlte nur 1,80 € für die dort gezeigte Warhol und Beuys Ausstellung. Warhol in Beijing, als ehemaliger Kunstergänzungskursteilnehmer (was für ein Wort) in der Schule quasi Pflichtprogramm. Das Beuys dort auch parallel ausstellte wussten wir gar nicht. Also ging es für gut 2 Stunden in das auch von außen architektonisch gelungene Musum.

Kunst
Warhol und Beuys in Peking
Runway
Ein Spielplatz waren die Gänge im Museum.

Die Besucher hielten sich für den letzten Tag der Ausstellung in Grenzen und so konnten wir gemütlich die Werke der beiden Künstler betrachten. Warhol fasziniert schon mehr auch Kinder können mit seiner farbenfrohen Kunst mehr anfangen. Bei den Chinesen waren wir uns nicht ganz sicher, ob sie das berühmte Dosensuppendesign gut finden, hier wird ja ausschließlich frisch gekocht ;-). Für Beuys war Charlotte noch zu klein, außer das Bonbon-Hasen-Papier fand sie dort alles sehr komisch. Und ehrlich gesagt gelang mir aus manchen Installationen die Sinnherleitung nur schwer.

Dosen
Dosenfutter – nichts für Chinesen
Erbsensuppe
Nie probiert aber als Favorit gewählt.
Beuys
„Kunst als Ware“ – Beuys.
Beruehmt
Ich frage mich wann meine Zeit kommen wird. Oder hatte ich die vielleicht schon?
Maggi
Kant und Maggi ? – Beuys
Laterne
St. Martinsfeier des Kindergartens

Vielleicht sollte ich mir diesen deutschen Aktionskünstler bei Wikipedia nocheinmal genauer anschauen. Der DDR Kunstunterricht hat diesen jedenfalls nicht ausreichend beleuchtet.
Für kinderfreundliche Kultur sorgte der Kindergarten am 11. November mit einem großen Laternenumzug im Park unseres Wohngebietes. Das war natürlich ebenfalls Pflichtprogramm und Ella bestand darauf, das auch ich eine Laterne tragen und die Liedtexte auswendig kennen musste. Ausgerüstet mit zwei selbstgebastelten Laternen und zwei Metall-IKEA-Laternen ging es dann zusammen mit unserer Ayi (auch Chinesen sollten deutsches Kulturgut kennenlernen) zum Sammelpunkt an der Pagode. St. Martin in China, mit Umhang und Steckenpferd, viele bunte Lichter und ein schmackhafter Kinderpunsch machten diese vorabendliche Veranstaltung perfekt. Sogar „Weckmänner“, die dann mit Geschwistern und Eltern geteilt werden mussten, wie damals St. Martin seinen Mantel mit dem Bettler teilte, wurden verteilt und schmeckten allen.

Nationen
Am Deutschen Stand zum International Day
Lotte
Deutschland und Dänemark freundschaftlich vereint.

Viel Kultur aus aller Herren Länder gab es zum Internationalen Tag an der British School unserer großen Tochter. Deutschland, Deutschland – ein Dirndl musste her. Zum Glück gibt es noch einige andere deutsche Kinder an der Schule und die Freundin hatte sogar zwei Dirndl im Schrank. Stolz und mit Brezel um den Hals lief Charlotte zur Fahnenparade mit den anderen Kindern an uns Eltern vorbei. Beliebt waren aber auch die Fußballoutfits und das nicht nur bei den Jungs. In der großen Sporthalle durften sich die Länder präsentieren und alle Klassen der Schule kamen an den Tischen zu Besuch. Es gab Spiele (bei uns z.B. Bierdeckelwurf und Papierfiguren einkleiden mit Lederhose und Bayernhut) und Informationen zu den Ländern. Auch die kulinarische Seite durfte nicht fehlen, so hatten wir Würstchen, Frikadellen, Brandenburger Tor Kekse, Brezeln und Kuchen im Angebot. Auch an den anderen Ständen gab es viele köstliche Leckerein und der Tag verging wie im Flug. Jedes Kind hatte einen Pass, bei dem es sich Stempel oder Aufkleber bei den Ländern abholen durfte, viele Stände boten auch Bastelaktionen an und die Jungs und Mädchen verließen mit gut gefüllten Taschen den Saal. Ein voller Erfolg und sicher wird das im nächsten Jahr wiederholt.

Kuchen
Der Kuchen zeigt Flagge heute.
Weihnachtsmann
Es weihnachtet schon auch in Peking.

Weihnachten steht auch hier in China vor der Tür und dieses Jahr werden wir die Adventszeit nun in diesem Land verbringen. Die ersten Dekorationen konnten wir schon entdecken und auch einige Weihnachtsbasare öffnen bereits ihre Türen. Die Deutsche Botschaft lädt am 30.11. auf das Gelände und wird dort typisch deutsches Kulturgut zur Weihnachtszeit präsentieren, Glühhwein, Roster vom Grill, Kuchenbuffet und viele Verkaufsstände. Und gleich am 01. Dezember geht es an der British School weiter, wo ich mit Charlotte einen kleinen Stand haben werde. Wir sind schon fleißig am Basteln und sicherlich wird der Backofen in den Tagen davor wieder glühen. Für heute sollte das an Kulturprogramm reichen. ;-)

Kekse
Erstes Backen zusammen mit Ayi.

Chinesische Touristen

Dieser Artikel aus der Tagesschau ist einen Eintrag in meinem Blog wert.

Chinesische Touristen sollen bessere Manieren lernen

Nicht spucken, drängeln, rauchen

Was früher die Deutschen waren, sind heute die Chinesen: Weltmeister im Reisen. Und wenn Millionen reisen, fallen einige von ihnen unangenehm auf. Das soll sich nun ändern – per Gesetz. Pünktlich zur Feiertagswoche treten Benimmregeln in Kraft.

Von Ruth Kirchner, ARD-Hörfunkstudio Peking

Die Verbotene Stadt im Herzen von Peking. Bis zu 150.000 Besucher drängen sich zu Spitzenzeiten pro Tag in den historischen Gemäuern. Vor allem Touristen aus den Provinzen, die zum ersten Mal in der Hauptstadt sind. Die meisten reisen in der Gruppe – vorneweg ein Reiseleiter mit Megaphon und Fähnchen. Beliebt sind die Reisetrupps nicht. Auch nicht bei ihren Landsleuten. “Ich nenne sie befreite Bauern oder Sklaven”, schmunzelt Professor Zhu Feng von der Peking Universität. “Auf einmal haben sie Kontakt mit der Welt. Aber sie sind darauf nicht vorbereitet.”

Das Staatsfernsehen ist noch viel undiplomatischer. Die schlimmsten Sünden chinesischer Touristen beschreibt ein Fernsehspot ganz ungeschminkt: Chinesische Touristen seien zu laut, sie ließen ihren Müll überall liegen. Sie spuckten auf die Straße und hielten sich nicht an Anweisungen. Sie verhielten sich gegenüber fremden Kulturen völlig respektlos.
Sorge vor dem Ansehen der Volksrepublik

China schämt sich für seine rüpelhaften Landsleute. Das Fehlverhalten einzelner führt immer wieder zu landesweiten Debatten – etwa, als ein Jugendlicher seinen Namen in einen ägyptischen Tempel ritzte. Oder nachdem eine Frau ihr Kind auf dem Fußboden eines Flughafens sein Geschäft verrichten ließ, obwohl die Toiletten in Sichtweite waren. Oder die Reisegruppe, die sich weigerte, im Flugzeug das Besteck aus Edelstahl zurückzugeben. Selbst Vizepremier Wang Yang forderte seine Landsleute aus Sorge um das Ansehen der Volksrepublik zu besseren Manieren auf.

Und jetzt das neue Gesetz, das einen Benimm-Kodex enthält, aber keine Strafen. Li Jianming, Tourismusforscher aus Guangzhou, ist daher skeptisch. “Diese Benimm-Regeln sind vor einigen Jahren schon mal veröffentlicht worden. Jetzt sind sie Teil des Gesetzes. Doch dann sollten auch Verstöße festgelegt werden.”

Nur noch mehr reisen hilft.

Aber was ist unzivilisiertes Verhalten? Das ist schwer zu definieren. Denn vieles, was als rüpelhaft gilt, gehört in China zum Alltag: Rauchverbote missachten, Spucken, Drängeln. Chinesen haben gelernt, dass man um seine Vorteile mit spitzen Ellenbogen kämpfen muss, und dass man mit Geld fast alles kaufen kann.

Im Ausland kommt dazu: Viele Chinesen sprechen kein Englisch. Sie tun sich schwer mit westlichem Essen. Sie geben kein Trinkgeld, weil das in China nicht üblich ist. Dagegen helfe nur eines, sagt Li: noch mehr Reisen. “In der Erziehung gilt, gute Kinder brauchen Lob. Auch gute Touristen brauchen Ermutigung. Die Chinesen müssen einfach noch mehr reisen. Je mehr sie reisen, desto mehr lernen sie und desto besser lernen sie sich selbst kennen.”

Doch nicht alle setzen auf Selbsterkenntnis. In der zentralchinesischen Provinz Hunan etwa hat die dortige Tourismusbehörde eine “schwarze Liste” erstellt. Reisebüros können prüfen, ob ihre Kunden bereits unangenehm aufgefallen sind, und ihnen schlimmstenfalls weitere Reisen einfach verweigern.

Stand: 01.10.2013

Siehe auch hier: http://www.tagesschau.de/ausland/chinas-touristen100.html

Ein bisschen Spaß muss sein!!!

Luftverschmutzung
Apokalypse in Peking

Alle sprechen von Harbin, Peking ist nicht viel besser dran. Nach einem bisher sonnigen Oktober kehrt der Smog wieder zurück in die Stadt. Wahrscheinlich sind sehr viele Heizungen in Betrieb gegangen, denn die Temperaturen fallen. Außerdem werden wohl außerhalb von Peking Felder abgebrannt, was die Luftsituation auch nicht gerade verbessert. Oder die Produktionsabgase der unzähligen Fabriken schleudern weiterhin ungefiltert Dreck in die Luft und der Wind steht wieder ungünstig. Nichts desto trotz leben wir hier nun momentan und das heißt in dieser Situation, Fenster dicht, Masken auf und trotzdem etwas unternehmen.

Mit einer Freundin erkundete ich bei noch blauem Himmel letzte Woche den relativ großen TianYi Mark im Westen der Stadt. Dort gibt es fast alles, was man braucht oder auch nicht. Von Schreibwaren über Spielsachen, Dekoration, Elektronik und Schmuck. Eine ganze Etage bietet die größte Handtaschenauswahl, die ich bisher im Leben gesehen habe. Wer hier nicht findet, was er sucht, der kann es dann in einem der Nebengebäude versuchen, das Gelände wirkt ein bisschen wie Disneyland mit der kitschigen Dekoration. Nach gut einer Stunde brummt einem der Kopf, entweder vor lauter Angebotsauswahl an Dingen, die man nicht wirklich braucht oder vom „Duftcocktail“ gemixt aus Farbe, Plastik, Kunstleder und süßer Wurst vom Imbiß.

Market
Tian Yi Markt in Peking – Disneyland grüsst
Halloween
Auch die Chinesen lieben es bunt zu Halloween.
Deko
Dekoration im Eingangsbereich
Fuchs
Der Taschenabteilung war sehr interessant.

Mit der Familie erlebten wir unserer erstes Halloween in China. Wie alles was aus Amerika kommt wird auch dieses Spektakel von der chinesischen Nation sofort angenommen und celebriert. Ebenso wie der Valentinstag zum Beispiel. In den meisten Märkten und Shoppingmalls finden sich Läden mit Kostümen und sogar Kürbisse bekommt man ohne Probleme. Der Beijing Kids Club hatte zu einer Feier geladen mit vielen Aktionen für die Kinder und einem echt gruseligem Buffet. Auch die Dekoration jagte einem einen Schauer über dem Rücken, überall waren blutige Ketchup-Hände verteilt und Spinnenetze gespannt. Da Chinesen bekanntlich keine Angst vor schrillen Outfits haben gab es bei der Halloweenparade einige nette Verkleidungen zu bestaunen.

Party
Empfangskomitee bei der Halloweenparty
Zunge raus
Das Skelett mit der blauen Perücke und grünen Zunge
Buffet
Spuky Buffet
Rothaar
Wer trägt hier denn wen?
Halloween
Schnitzarbeiten
Smurfs
Das Dorf der Schlümpfe.

In Schule und Kindergarten jagt nun eine Veranstaltung die nächste. Theateraufführung von Charlotte’s Klasse, Internationaler Tag, Familienpicknick zum Sommerpalast, Tanzaufführung von Ella, Martinsumzug und auch der Weihnachtsbazar rückt mit großen Schritten heran. Der Terminkalender füllt sich stetig.

Charlotte und ihre Lehrerin nach der Theateraufführung
Charlotte und ihre Lehrerin nach der Theateraufführung
Rubber Duck
Besuchermassen strömten bei herrlichem Wetter in den Sommerpalast.
Softtoy
Kuschelenten waren der Verkaufsschlager dort.
Massen
Wir waren nicht die einzigen, die Rubber Duck sehen wollten.
Fashionshow
Kamera, Ente und cooles Outfit waren notwenig.
Stroller
Mundschutz, Kühlbox und natürlich eine Kuschelente