Andere Länder … Teil 2 (Spucken, Schreien, Schneiden)

Schild
Meine Sprachschule in Peking

Jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht und ich melde mich zum Sprachkurs an. Nicht nur, das es sehr schwierig ist mit dem Fahrer zu kommunizieren um von A nach B zu kommen, auch andere alltägliche Probleme lassen sich eventuell mit ein bisschen mehr Kenntnis der Sprache und Schriftzeichen lösen. So kaufte ich mir vorige Woche diese Flasche, bei der ich davon ausging es handelt sich um Bodylotion. Braucht man hier in Unmengen, da die Luft im Winter sehr trocken ist. Dem Bild nach zu urteilen und der Flaschengröße von 400 ml war ich mir eigentlich sicher.

Creme
Was könnte es sein?
Waschen
Auch die Rückseite verrät es mir nicht.

Damit lag ich aber falsch, wie sich beim eincremen heraus stellte. Die vermutete Creme ließ sich nicht verteilen und klebte ohne Ende. Nachdem ich mir dann die Hände gewaschen hatte und es dabei schäumte war mit klar, das es sich um Duschbad handeln muss. Beim zweiten Versuch fragte ich dann eine Verkäuferin, die mir zum Glück behilflich sein konnte, eine Bodylotion zu finden. Ab 22. Februar startet mein Sprachkurs, 3 mal in der Woche für jeweils 2 h. Nach fünf Wochen hoffe ich ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen.

Rot
Hóng bāo – Der rote Umschlag

Das chinesische Neujahrsfest rückt näher. Die ganze Stadt bereitet sich auf das wichtigste Fest des Jahres (so ähnlich wie bei uns Weihnachten) vor. Überall gibt es besondere Geschenkesets mit Köstlichkeiten zu kaufen, Dekoration in den Farben rot und mit dem Schlangensymbol. Auch entlang der Straßen wird festlich geschmückt, die ersten Feuerwerke schießen in den Himmel. Viele Menschen sind bereits auf dem Weg in ihre Heimat und verlassen Peking um diese Zeit. Man merkt es am Verkehr, der etwas weniger wird. In vielen Geschäften hängen Hinweise, in welchem Zeitraum geschlossen bleibt. Wir werden dieses Jahr hier in der Stadt bleiben und sind gespannt, was uns erwartet. Das Neujahrsfest wird auch zum Anlass genommen, seinen Lieben Geld zu schenken oder dem Fahrer / der Ayi einen Bonus zu zahlen. Wichtig ist, dass dieser in einem so genannten Hóng bāo überreicht wird. Ein roter Umschlag, denn rot bedeutet Glück. Auch der Betrag muss einer bestimmten Nummerologie folgen, eine 4 sollte nicht enthalten sein, die bringt Unglück. Da wir noch keine Ayi eingestellt haben werde ich den Kindern einen solchen roten Umschlag zum Fest überreichen.

Drums
Den Trommelturm in Peking besuchten wir am vergangenen Samstag.
Glocke
Direkt daneben steht der Glockenturm.
Trommelshow
Besonders die Trommelshow beeindruckte uns.

Bei schönem Wetter und guter Luft konnten wir am Samstag die Stadt erkunden und machten eine Mädelsausflug zum Trommel- und Glockenturm. Beide liegen im Gebiet Gulou, das neben diesen beiden Sehenswürdigkeiten auch eine nette Einkaufsstraße hat, bei der kuriose Läden ihre Besucher anlocken.

Blut
Besonders der Vampirshop faszinierte meine Töchter, bei dem sehr echt aussehende Blutbeutel im Schaufenster hingen.
Haare
Straßenverkauf von Haarspangen im Hasenohrenlook
Essen
Was dieser Herr wohl für fragile Köstlichkeiten verkauf?

So gern wir die kulturellen Möglichkeiten in Anspruch nehmen, ein paar seltsame Dinge sind mir in den ersten vier Wochen hier aufgefallen. Schon in Indien hatte mich das Ausspucken auf der Straße sehr gestört. Dort handelte es sich meistens um die zerkauten Reste von Betelnuss, die als eine Art Ersatztabak gelten. Aber auch hier in China ist diese Sitte gang und gebe. Überall wird hingespuckt und man muss aufpassen nicht in die ekligen Schleimfetzen zu treten oder vielleicht noch einen auf die Füße zu bekommen. Selbst in Gebäuden machen die Chinesen nicht Halt ihre Auswürfe loszuwerden, dann eben in Mülleimer oder Papierkörbe. Eine widerwertige Art, die ich auch nicht verstehen kann.
Zum Thema Straßenverkehr beobachte ich hier ein wirklich rüdes Vorgehen gegenüber Fußgängern und teilweise auch Radfahrern. Da wird munter bei Rot über die Ampel gefahren, Rechtsabbieger interessiert eine rote Ampel nie, auch wenn die Fußgänger dann grün haben. Gehwege und besonders Kurven oder Zebrastreifen werden ständig zugeparkt. Egal, das dort dann weder Fußgänger noch Kinder auf Fahrrädern durchkommen. Die Chinesen scheint das aber nicht weiter zu stören, ich habe jedenfalls noch keinen beobachtet, der sich darüber aufgeregt hätte. Also heißt es extreme Vorsicht walten zu lassen, besonders beim Überqueren der Straße.
Am Telefon oder miteinander können Chinesen allerdings wohl laut werden. Da wird fleißig geschrien und geschimpft. Oft kann ich es auf der anderen Straßenseite hören, wenn wieder einer in sein Telefon schreit. Auch unser Fahrer brüllt gern das Securitypersonal an, um nach dem Weg zu fragen oder einer Parkmöglichkeit. Da erscheint mir der laut singende Radfahrer, der hier fast jede Nacht unsere Straße hinunter fährt irgendwie sympatischer.

Air
Zumindest im Kinderzimmer ist ab jetzt saubere Luft, der neue Aircleaner.

Mit schlechter Luft ins Jahr der Schlange

Dicke Luft
Weiterhin dicke Luft in der Hauptstadt

Ein Bild des Schreckens bietet sich mir, wenn ich durch die Straßen fahre oder zum Fenster hinaus schaue. Seit Samstag ist wieder Smogalarm und die Luft draußen nicht zum Atmen geeignet. So langsam zehrt es an einem und die Stimmung wird depressiv. Den ganzen Tag mehr oder weniger an die Wohnung gefesselt, keine Möglichkeit draußen zu spielen oder die Stadt zu erkunden. Morgen werde ich versuchen ein Luftreinigungsgerät für die Wohnung zu kaufen. Wenn es noch irgendwo welche zu kaufen gibt. Die Woche vor dem chinesischen Neujahrsfest scheint immer bekannt zu sein für schlechte Luft in Peking, denn alle Fabriken laufen auf Hochtouren, um dann eine oder zwei Wochen schließen zu können (Ferien). Aber so schlimm, wie in diesem Jahr, war es wohl noch nie, berichten andere Expats, die schon länger hier wohnen. Wir können weiterhin nur auf besseres Wetter hoffen. Die Lage wird sich mit den vielen Raketen und Böllern, die hier zu erwarten sind, nicht verbessern.

Klamotten
Farbenfroh für das Neujahrsfest

Nichtsdestotrotz bereiten wir uns auf das Neujahrsfest am 09. und 10. Februar vor. In der Schule unserer großen Tochter wurde für die Abschlussveranstaltung vor den Ferien chinesischer Dresscode vorgeschrieben. Also hieß es heute einkaufen, um nicht aufzufallen. Eine Qual der Wahl bei den vielen Farben und Motive. Außerdem stellte ich fest, in eine Größe M passe ich hier nicht mehr, da muss es schon XL sein. Ob es ein Ansporn für die nächsten Yogastunden sein soll?. Jetzt muss dann auf jeden Fall noch der Herr im Haus eingekleidet werden. Mit Anprobe allerdings, denn auch chinesische Männer scheinen nur kleine Größen zu brauchen.

Dame
Kleine Dame in zartrosa.
Wissen
Vom Brotessen wird man klug hier.

Mit großer Freude stellten wir fest, dass es in vielen Supermärkten wirklich gutes Brot (in verschiedenen Sorten) zu kaufen gibt. Noch besser war die Entdeckung, das man beim Verzehr von diesem anscheinend kein Lexikon mehr benötigt und eventuell sogar schlau wird. Da müssen die Schulbrote für die Mädels doch gleich doppelt so gut schmecken.

Wurst
Wurst am Spieß – nicht nur optisch eine neue Erfahrung.

Aber nicht nur altbekanntes kommt auf den Teller oder in den Bauch. Weiterhin testen wir aus, was uns in Peking noch schmecken könnte. Diese Woche war eine Wurst am Spieß fällig, die hier überall angeboten wird. Vom Aussehen gleicht sie einer gebratenen Wiener, geschmacklich allerdings eher … keine Ahnung … sehr süß und fettig. Die Chinesen trinken zwar den Tee ohne Zucker, aber viele andere Lebensmittel, unter anderem sämtliche Wurstwaren, teilweise auch die Milch oder Mayonnaise sind gesüßt. Da bleibt wohl nur der Einkauf an der internationalen Wursttheke zu Apothekenpreisen übrig, wenn wir normale essen möchten.

Andere Länder – andere Sitten – Teil 1

Air
Tief durchatmen, der Smog ist weg!
Wolken
Wolken – lange nicht gesehen, entweder es war sonnig oder Smog.

Der erste Blick geht Morgens immer aus dem Fenster, denn richtigen Smog sehe ich schon daran, das die Nachbargebäude nicht gut zu erkennen sind. Danach wird gleich der Wert im Internet gecheckt. Erst dann heißt es Daumen hoch oder runter. Heute hatten wir endlich wieder Glück, der Wind scheint über Nacht alles weg gepustet zu haben. Der Wert lag bei unglaublichen 39, was für uns alle hier richtig super ist nach den Werten der letzten beiden Wochen. Endlich konnten wir die Fenster wieder zum Lüften öffnen und auf den Spielplatz gehen, auch die Schüler dürfen wieder im Pausenhof spielen und wir alle atmeten tief durch. Gerüchte, das eine große Fabrik hier in Peking abgebrannt sei machten heute die Runde, der Auslöser für den Smog? Von den Medien hier werden wir es wohl nicht erfahren, es wird zwar über die schlechte Luftqualität berichtet, Maßnahmen wie Schließen von schadstoffausstoßenden Fabriken in der Stadt oder Reduzierung der Autozulassungen scheinen nur ein kleiner Anfang zu sein, gegen dieses wirklich große Problem hier zu sein. Ich hoffe, dass es in nächster Zeit nicht noch einmal so schlimme Werte über so lange Zeit gibt, sicherheitshalber habe ich jetzt doch Atemmasken bestellt, die allerdings momentan nicht auf Lager sind (gut verständlich).

Aber nun zum eigentlichen Thema heute:

Schlitzhose
Ausgabe Nido 11/2012

Das erste Kleinkind hatte Steffen im IKEA entdeckt, ein weiteres pullerte direkt vor uns auf dem Tian’anmen Platz durch den Schlitz auf die Straße, den dritten bestaunten wir in einem der vielen Märkte und den vierten Knirps in einer sogenannten Kaidangku-Hose sah ich diese Woche beim Einkaufen. Ein wenig geschockt war ich dann schon als ich es mit eigenen Augen sehen konnte. Dabei hatte ich zufällig diesen Artikel in einer Familienzeitung gelesen und war mir danach sicher, so etwas gibt es in der Hauptstadt bestimmt nicht mehr, vielleicht auf den Dörfern ringsum. Weit gefehlt wie sich herausstellt. Viele scheinen diese wohl für Asien beliebte Methode der Sauerkeitserziehung weiterhin zu nutzen und auf Windel zu verzichten. Die Hosen haben einfach einen langen Schlitz, so dass die Kinder ohne Mühen große und kleine Geschäfte verrichten können.

Selbst bei Minustemperaturen haben die Kleinkinder, eingepackt in dicke Jacken und Mützen, einen freiliegenden Popo. Die Mama trägt das Kind meistens auf dem Arm und merkt dann wohl, wenn es Pipi machen muss. Dann wird es einfach nach unten gehalten (so fern auf der Straße) und verrichtet sein Geschäft. Was die Mamas machen, wenn es in einem Shop oder Restaurant passiert, weiß ich nicht. Mädchen in solchen Hosen habe ich auch noch nicht gesehen. Auf der einen Seite sollen die Kinder dadurch wohl viel schneller sauber werden als Kinder, die Windeln tragen, auf der anderen Seite finde ich es irgendwie gemein den Kindern gegenüber, wenn jeder die Geschlechtsteile bewundern kann. Dafür muss man wohl hier geboren und vielleicht selbst in so einer Hose rumgelaufen sein, um das mit seinen eigenen Kindern dann ebenfalls zu praktizieren.

Die Windelfirmen haben es anscheinend etwas schwerer auf dem chinesischem Markt, allerdings wird sich der Trend zur Windel sicher langfristig nicht aufhalten lassen. Dann kann man weiter streiten, ob diese Kaidangku-Hosen aus Umweltgesichtspunkten nicht besser sind. In Deutschland fallen lt. den Bericht in der Nido jährlich 340.000 Tonnen Windelmüll an, in China wären es dann 27-mal so viele.

Baby
Zum Schutz des Kindes ein nur unscharfes Foto.

Aber nicht nur das Verhältnis zur Kinderaufzucht ist hier eigenartig, auf der Tierschutz schein wie schon fast vermutet bereits in jungen Jahren abgelegt zu werden.“Tiere sind zum Essen da“! Das lernt man schon in der Spielecke der Shopping-Mall. Dort konnte ich beobachten, wie die Kinder aus einem Becken voller lebender Fische kleine Plastikfische angeln sollten. Der Köcher wurde dann natürlich wie wild auf die Wasseroberfläche geschlagen und die armen Fische versuchten sich verzweifelt zu verstecken. Das „Vergnügen“ kostete auch noch Geld, meiner Tochter habe ich das nicht erlaubt, sie durfte eine Runde mit dem elektrischen Plüschelefanten fahren, der die ganze Zeit lustige chinesische Lieder trällerte.

Fahrt
Lustige Fahrgeschäfte locken die Kinder an.

Wir sind mobil, auf in den Großstadtdschungel von Peking

There are nine million bicycles in Beijing … (Katie Melua), jetzt sind es noch zwei mehr.

Fahrrad
Ein Foto muss sein nach dem Kauf der neuen Räder.

Zur Beruhigung unserer Familien und Freunde: die Luftwerte hier in Peking sind etwas besser geworden. Allerdings schwanken sie immer noch ziemlich hin und her, zwischen 100 und 300, was weiterhin nicht besonders gut bedeutet.
Nichts desto trotz und weil wir ein bisschen zur Verbesserung der Luftqualität beitragen wollen, mussten Fahrräder her. Unseren Fahrer haben wir an einem Tag in der Woche nicht (Fahrverbot, seit der Olympiade immer einmal in der Woche, momentan Montags) und außerdem sind hier viele Ziele viel schneller mit dem Rad zu erreichen als mit dem Auto. Am Samstag hieß es dann „Auf gehts zum Fahrradladen“, den wir von Freunden empfohlen bekamen. Giant produziert hier ganz groß und die Räder sind günstig, dafür nicht so besonders nobel ausgestattet. Angesichts der vielen Diebstähle von Fahrrädern auch besser so. Eine Schaltung kann man sich ebenfalls sparen, hier ist alles topfeben, kein Hügel in Sicht. Dafür muss ein gutes Schloss her und ein Helm, denn der Verkehr ist schon ziemlich heftig. Da heißt es Augen und Ohren auf um ja alles mitzubekommen im Gewusel. Ich denke im Sommer wird auf den extra vorhandenen Fahrradwegen noch viel mehr los sein. Diese werden auch von Elektrofahrzeugen und manchmal auch von Autos benutzt. Beim Überqueren der Straßenkreuzungen ist besondere Vorsicht geboten. Auch als Fußgänger und auch wenn die Fußgängerampel „Grün“ zeigt. Schon mehrmals haben wir es erlebt, das Autos dennoch fahren und Rechtsabbieger scheinen hier generell Vorfahrt zu haben.

Schnee
Mögen auch die Chinesen – Eislaufen

Über Nacht fiel Schnee hier in Peking, zur großen Freude unserer Kinder, zwar nicht viel, aber es sieht nach Winter aus. Also packten wir uns in dicke Klamotten, kochten heißen Tee in der Thermoskanne und fuhren zum Ho Hai Park. Dort waren Ella und ich bereits einmal zum Spaß auf dem Eis und auch diesmal hatten wir wieder viel zu Lachen. Mit den Eisfahrrädern ging es über den zugefrorenen See, die Eisrutsche machte natürlich den Mädels viel Spaß und wir genossen die etwas bessere Luft und amüsierten uns über die vielen Pekinger.

Eisstuehle
Wie frührer in der Schule sehen diese nun zu ice-chairs umgebauten Stühle aus.

Neben den Icebikes kann man sich auch Icechairs ausleihen. Die Pekinger bilden dann lange Ketten und versuchen alle zusammen über das Eis zu schieben.

Kette
Typische Kettenbildung.
Hutongs
Hutongs mit Puderzuckerschnee

Rings um den See sieht man die ursprünglichen Häuser Pekings, die sogenannten Hutongs. Dort sind jetzt allerdings weniger Wohnhäuser sondern viele Restaurants und Bars, kleine Shops oder Cafes eingezogen.

Eier
Ei am Spieß

Meine erstes Experiment hinsichtlich Essen in China liegt ebenfalls hinter mir. Auf dem See gab es natürlich auch ein paar Stände, die verschiedene Köstlichkeiten anboten. Unter anderem Wachteleier am Spieß, die in einer speziellen Pfanne gebraten und mit ein bisschen scharfer Soße serviert werden. Also habe ich einen Spieß gekauft und verspeist, schmeckt wie Spiegelei am Spieß, nichts besonderes also.

Gegrillt
Gegrillte Leckereien am Spieß

Da war der nächste Stand bedeutend interessanter, welcher sich allerdings außerhalb der Eisfläche befand. Es wurden uns Kostproben angeboten, aber der Appetit auf gegrillte und aufgespießte Seepferdchen oder Skorpionen stellte sich nicht ein. Vielleicht versuchen wir das zu einem späteren Zeitpunkt einmal, wenn die Kinder nicht zuschauen. Die armen Seepferdchen werde ich jedenfalls nie probieren, da hätte ich glaube ich ein schlechtes Gewissen, die sind einfach zu niedlich und teilweise sowieso vom Aussterben bedroht.

Zucker
Kandierte Früchte

Dann schon lieber so eine kleine süße Verführung. Gibt es auch mit kleinen roten Äpfelchen.

Dach mit Schnee
Eines der vielen Hutongdächer präsentiert sich mit Schnee.
Neujahr
Überall wird für das Chinesische Neujahrsfest dekoriert.
Katzenglueck
Die Glückskatze darf in keinem Haus / Shop fehlen, denn sie sorgt dafür das Geld herein kommt.

So eine brauchen wir angesichts der unendlichen Shoppingmöglichkeiten in dieser Stadt wohl als nächstes.