Ein stiller Morgen

Abend wards und wurde Morgen,
Nimmer, nimmer stand ich still,
Aber immer bliebs verborgen,
Was ich suche, was ich will

Friedrich von Schiller (1759 – 1805)

Das Übervollsein des Tages ist der völligen Leere gleichzusetzen.

Rainer Maria Rilke (1875 – 1926)

Ergreife den Augenblick, damit er dich gefangen nehmen kann.

Siegfried Wache

Was ist Geschichte? Der Nagel, an dem ich meine Romane aufhänge.

Alexandre Dumas der Ältere (1802 – 1870)

Wer keine fremde Moral kennt, kennt seine eigene nicht – gleichwie, wer keine fremde Sprache, keine fremde Religion kennt, seine eigene Sprache und Religion nicht kennt.

Paul Rée (1849 – 1901)

Die Halle der Wissenschaft ist der Tempel der Demokratie.

Henry Thomas Buckle (1821 – 1862)

Wer zu lange gegen Drachen kämpft, wird selbst zum Drachen.

August Strindberg (1849 – 1912)

Ein klar denkender Mensch fand noch nie daran Vergnügen, seine Gedanken in Symbole zu kleiden.

Ernest Renan (1823 – 1892)

Arbeitslose wissen am besten, was harte Arbeit ist: Arbeitssuche.

Peter F. Keller

Krieg, Handel und Piraterie,
Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)

Das Tagtägliche erschöpft mich!

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)