Farbe & Licht

Spaß

Zwei arbeitsintensive, sehr kreative und von Licht durchflutete Tage in Leipzig liegen jetzt eine gute Woche hinter mir. Die Zeit bei Antje (http://www.antjekroeger.de/) ist jedes Mal aufs Neue eine extrem Spannende, die immer viel zu schnell verfliegt. Eine interessante Mischung an Teilnehmern hatte sich am Samstag Morgen unter dem Dach des Ateliers zusammengefunden, um sich fotografisch mit den Themen Licht, Farbe und Gestaltung auseinanderzusetzen. Dieses Mal waren gleich vier Männer an Bord, neben Paul unserem Model noch Matthias, Ralf und Wolfram. Die weibliche Seite wurde von Annett verstärkt, mit Antje zusammen waren wir trotzdem in der Unterzahl. Eine angenehme Runde, die über die beiden Tage irgendwie so schnell zusammen gefunden hat.

Matthias
Ralf
Annett
Wolfram

Ein Workshop bei Antje öffnet immer neue Türen, ich denke bei uns allen war das auch diesmal der Fall. Nachdem wir uns theoretisch mit den essentiellen Fragen zum Thema beschäftigt hatte, durfte jeder seine kreative Seite ausprobieren. Es waren nicht nur Einfallsreichtum gefragt, auch die Mithilfe der gesamten Gruppe, Stimmungen zu erzeugen, um jede einzelne Idee umzusetzen. Die zeitliche und räumliche Einschränkung stellte eine besondere Herausforderung dar.

Familie?

Ich fand es sehr spannend zu sehen, was die Anderen mit den zugerufenen Wörtern, Farben, Aufgaben und Lichtsituationen kreierten. Paul stellte sich immer wieder neuen Situationen und war am Ende sicher genauso geschafft wie wir. Nach zwei Tagen war der Akku leer, nicht nur in den Kameras, sondern auch in mir. Umso schöner war es hinterher die Ergebnisse aller zu sehen, der Arbeit Lohn.

Sport!
Doppelte Arbeit :-)

Antje hat es wieder geschafft, meinen Fokus im Bereich Fotografie zu schärfen, kritischer mir mit selbst zu sein, das Licht verstärkt einzubeziehen, mehr zu wagen und sowohl mir als auch den Models vor der Kamera das abzuverlangen, was für ein stimmiges Foto notwendig ist.

Danke auch für das zwar sehr ernste aber ehrliche „Z“-Polaroid von Dir. Vor der Kamera zu stehen ist eben eine ganz andere Herausforderung als dahinter. Auch das will in Zukunft geübt werden.

Z(unkunftsfragen)